OPEN AIRport: Flughafen-Förderverein – neuer Vorstand unter neuen Vorzeichen

Mit dem Start der beliebten Oldtimer-Sonntage im Mai wird es nach zwei Jahren wieder am 15. September einen Tag der offenen Tür am Flughafen Mönchengladbach geben. Die Planungen hierzu laufen bereits auf Hochtouren.
Erst kürzlich hat der Förderverein Flughafen in seiner jährlichen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt: Für das Amt des 1. Vorsitzenden wurde Rechtsanwalt Dr. Christoph Hartleb (Dr. Hartleb Rechtsanwälte) einstimmig in der Vorstandssitzung gewählt. Er tritt damit die Nachfolge der im April verstorbenen Ruth Witteler-Koch an, der alle Mitglieder im Rahmen der Versammlung mit einem bewegenden Nachruf und einer Schweigeminute gedachten. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Rolf Zimmermann (Bienen und Partner) und Notar Dr. Thomas Schultz (Notare Dr. Schultz und Dr. Becker) in ihrem Amt bestätigt. Schriftführer bleibt ebenso David Bongartz von der WFMG. Auch Schatzmeister Christian Weiss (Ebner Stolz GmbH & Co. KG) wird sich weiter um die Finanzen kümmern. Unter den Beisitzern verabschiedete sich Dr. Ulrich Schückhaus, der nunmehr gemeinsam mit Franz-Josef Kames die Geschäftsführung der Flughafengesellschaft Mönchengladbach innehat. Als Beisitzer neu in den Vorstand aufgenommen wurden Alice Welters-Dahmen (MGMG) und Beate Wyen (Stadtsparkasse Mönchengladbach). Die bisherigen Beisitzer Wolfgang Baumeister (IHK), Friedhelm Kirchhartz (ehemals NEW), Daniel Pelzer (NEW), Jens Küper (RWL), Johannes Graf von Schaesberg (RAS) und Jürgen Spinnen (Ledwig + Spinnen) erhielten erneut das Votum der Mitgliederversammlung.

Der neue Vorstand startet mit guten Vorzeichen in die bevorstehende Amtsperiode: „Nachdem die Stadt Mönchengladbach Mehrheitsgesellschafterin des Flughafens Mönchengladbach ist, ergeben sich neue Möglichkeiten für die Fortentwicklung dieses Geländes. Dieses Potenzial gilt es für mich und meine Mitstreiter durch Förderung der am Flughafen ansässigen Unternehmen und Stärkung des Flugbetriebs in den Nischen zu realisieren“, sagt Dr. Christoph Hartleb und freut sich auf eine spannende Entwicklung.